Es scheint, dass alle in Österreich gemeldeten Personen und Unternehmen vom GIS-Datenleak betroffen sind.

Finde heraus ob du auch betroffen bist!

Datenleaks

Was ist passiert?

Die Sicherheit unserer persönlichen Daten ist in der heutigen digitalen Welt von entscheidender Bedeutung. Leider haben wir in letzter Zeit häufig von Datenleaks gehört, bei denen Millionen von Menschen betroffen waren.

GIS DATENLEAK

Millionen Daten geleakt

Ein solches Leak wurde im Juni 2020 bekannt, als die Gebühren Info Service GmbH (GIS) , die für die Einbringung und Abrechnung der ORF-Rundfunkgebühr in Österreich zuständig ist, offenbar neun Millionen österreichische Melderegisterdaten unverschlüsselt für knapp eine Woche im Internet bereitgestellt hat. Diese Daten wurden von einem Hacker gestohlen und im Internet zum Verkauf angeboten

Diese Daten wurden geleakt

Die gestohlenen Daten aus dem Melderegister bestehen aus:
Vorname
Nachname
Akademische Titel
Geschlecht
Geburtsdatum
Geburtsort
Staatsangehörigkeit
ZMR-Zahl
Hauptwohnsitz samt Adresse und Meldedatum
Nebenwohnsitz samt Adresse und Meldedatum

Das kannst du machen
Möglicherweise Schadenersatz

Betroffene des Datenleaks haben nun verschiedene rechtliche Möglichkeiten. Eine Möglichkeit besteht darin, sich dem Strafverfahren gegen den Hacker anzuschließen und Schadenersatz zu verlangen. Darüber hinaus können Betroffene bei der GIS und dem betroffenen IT-Unternehmen möglicherweise Schadenersatz erhalten.

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Beauftrage faireDaten

Wenn Du der Meinung bist, dass Deine Daten von dem Unternehmen GIS geleaked wurden, können wir Dir helfen, Deine Rechte durchzusetzen. Wir sind faireDaten, ein Teil der fairesLebenABC GmbH, und haben uns darauf spezialisiert, Kunden in solchen Fällen zu unterstützen. Wir finanzieren den gesamten Prozess und übernehmen alle im Zusammenhang stehenden Kosten. Wenn wir erfolgreich sind, erhält fairesLeben einen Teil des Schadensersatzes. Wenn wir jedoch nicht erfolgreich sind, bleiben 100% der Kosten bei uns. Das ist fair, oder?

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Wir klären für Dich, ob und welche Daten von dir geleaked wurden

Wenn Du uns beauftragst, beauftragen wir auf eigene Kosten einen auf Datenschutz spezialisierten Rechtsanwalt, der ein Auskunftsbegehren stellt. Dadurch wird festgestellt, ob Du von dem Datenleck betroffen bist und welche Daten genau geleaked wurden.

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Wir setzen deine Anspruch durch

Wenn Du von dem Datenleck betroffen bist, kann es sein, dass Du Anspruch auf Schadensersatz hast. Im dritten Schritt prüfen wir, ob in Deinem Fall ein Anspruch auf Schadensersatz besteht und in welcher Höhe. Möglicherweise kannst Du bis zu 3.000€ Schadensersatz erhalten.

Jetzt Anspruch überprüfen

faireDaten hilft!

Wir empfehlen Betroffenen dringend, sich einem Sammelverfahren anzuschließen. Die Gefahr von Betrügereien und Identitätsdiebstahl ist real und kann auf das Datenleak zurückgeführt werden. Die daraus resultierenden Schäden können erheblich sein und sollten nicht auf eigene Kosten behoben werden müssen.

Es ist wichtig zu betonen, dass diese Verfahren für jede betroffene Person einzeln geführt werden. Wir empfehlen daher, sich so bald wie möglich bei einem qualifizierten Anwalt zu melden und eine rechtliche Beratung in Anspruch zu nehmen. Zusammenfassend lässt sich sagen, dass das Datenleak bei der GIS im Juni 2020 ein schwerwiegender Vorfall war, der die Privatsphäre und Sicherheit von Millionen von Österreichern gefährdet hat. Betroffene sollten ihre rechtlichen Möglichkeiten nutzen, um Schadenersatz zu erhalten und sich gegen zukünftige Schäden zu schützen. Wenn Sie betroffen sind, sollten Sie unverzüglich eine rechtliche Beratung in Anspruch nehmen und sich einem Sammelverfahren anschließen, um Ihre Ansprüche geltend zu machen.

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